Es stimmt: Die Tage werden wieder kürzer. Dennoch sollte man die Sonne und ihre Leistungsfähigkeit nicht unterschätzen. Auch jetzt im Herbst brennen Tag für Tag zigtausende ungenutzte Energieeinheiten auf unsere Erde. Wir müssen sie nur nützen. Und das Beste: Diese Energie ist kostenlos und unbegrenzt verfügbar, egal wie viele sie anzapfen.
So viel zu den grundsätzlichen Überlegungen zur Sonnenenergie als Möglichkeit, elektrischen Strom zu gewinnen. Diese sind bekannt – und umweltbewusste Mitmenschen haben schon vor langer Zeit auf die CO2-Freundlichkeit dieser Energiegewinnungsvariante hingewiesen.
Doch für den Eigenheimbesitzer stellen sich andere Fragen: Welche Vorteile hat eine Photovoltaikanlage für mich? Dabei geht es natürlich vor allem um die Kosten-Nutzen-Rechnung. Wie viel muss ich zahlen, wie viel erspare ich mir?
Finanzielles: Die Rechnung muss stimmen
Diese Rechnung ist natürlich sehr individuell. Fachmännisch muss geklärt werden, wie hoch die Sonneneinstrahlung über’s Jahr ist, wie viel Energie also erzeugt werden kann. Außerdem ist zu klären, in welchem Ausmaß Paneele überhaupt angebracht werden können – steht dafür das gesamte Hausdach zur Verfügung? Gibt es Garten- oder Grundstücksflächen, die sich eignen würden?
Nicht zu vergessen ist die direkt betriebswirtschaftliche Seite. Welche konkreten Herstellungs- und Montagekosten treten im vorliegenden Fall auf? Wie hoch ist der vorhersehbare Ertrag? Dazu kommt die umfangreiche Förderlandschaft in Bund, Ländern und Gemeinden. Keine Frage: Der Heimwerker ist hier schnell überfordert, aber ein 1a-Installateur ist nicht nur Profi in der Berechnung, sondern auch in der Abwicklung aller Detailfragen.
Wer künftig also schadstoff- und geruchsfrei grünen Strom selbst produzieren möchte, der sollte den aktuellen Altweibersommer nützen. Im Herbst ist die Montage einer Anlage kein Problem, im Winter kann mit etwas Glück schon „selbstgemachter“ Strom konsumiert werden. Am gesamten Weg dorthin wird ein 1a-Installateur Sie gerne und gewissenhaft betreuen.