Die Temperaturen werden langsam, aber sicher immer kühler. Kein Zweifel: Der Herbst ist da. Nach den langen warmen Monaten steigt damit im Haushalt wieder verstärkt die Notwendigkeit, zu heizen. Ein guter Zeitpunkt, die eigene Heizvariante einmal unter die Lupe zu nehmen und eventuell neue Möglichkeiten zum Heizsystem checken.
Erster Schritt: Die aktuelle Heizung überprüfen
Ist Ihre Heizung noch am aktuellen Stand? Ist sie in Schuss – oder könnte sie einmal wieder ein Service vertragen? Lohnt es sich am Ende vielleicht sogar, eine neue Heizung einzubauen? All das sind Fragen, die es dabei zu klären gilt. Ein 1a-Installateur kann dazu fachmännisch beraten.
Von „Do-it-Yourself“-Varianten ist dabei abzuraten: Zu groß ist das mögliche Risiko, wenn etwas schiefgeht. Außerdem sichert nur der professionelle Blick die größtmögliche Effizienz – und reduziert damit nicht nur Kosten, sondern auch Haftungsfragen. Wer etwa einen Heizkessel austauschen kann, liegt auf der Hand: Die Fähigkeiten eines Bastlers stoßen hier schnell an ihre Grenzen.
Zweiter Schritt: Alternativen überlegen
Welche Heizungsarten gibt es? Welche Heizung ist die beste für meinen Haushalt? Je nach konkretem Heizbedarf kommen unterschiedliche Varianten in Frage. Heizen mit Öl ist dabei ebenso möglich wie eine Wärmepumpe oder eine Pelletheizung.
Die Antwort auf die Frage, welche Heizung die richtige ist, kann dabei stark variieren. So braucht eine Ölheizung einen Tank, für den der Platz auch vorhanden sein muss. Für Solarvarianten muss der Sonneneinfall stimmen, für eine Gasheizung muss der Anschluss ans Leitungsnetz passen, Pellets müssen richtig gelagert werden. Somit ergibt sich für jedes Haus ein eigenes, individuelles Anforderungsprofil, das ein 1a-Installateur fachmännisch analysiert – gerade auch im Hinblick auf die Kosten-Nutzen-Rechnung.
Dritter Schritt: Förderungen prüfen
Schon seit längerer Zeit werden unterschiedliche Heizungsvarianten gefördert. Im Vordergrund stehen dabei oft die Umwelt und die Versorgungssicherheit. Die verfügbaren Förderungen lassen sich vereinfacht in drei Kategorien einteilen: Bundesförderungen, Landesförderungen und Förderungen von Energieversorgern oder Heizungsherstellern. Dazu kommen vereinzelt noch Gemeindeförderungen.
Dabei kann es allerdings recht schnell um wirklich substanzielle Beträge gehen. Es lohnt sich jedenfalls, vorhandene Förderungen auch wirklich abzuholen, stellen sie doch eine willkommene Entlastung für jedes Haushaltsbudget dar. Den Überblick über die vielfältige Förderlandschaft hat man als Privater allerdings relativ selten. Auch hier hilft Ihr 1a-Installateur – er weiß nicht nur, welche Förderungen es gibt, sondern unterstützt auch bei der Abwicklung der Anträge. Richtig durchgeführt kann der Heizungstausch so dazu führen, dass Sie nicht nur gut beheizt, sondern auch gut gelaunt in den Winter starten.